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Die Einleitung der Bergpredigt (kurz Bp) lautet:
„Und als ER SICH gesetzt hatte, traten SEINE Jünger zu IHM. Und ER tat SEINEN Mund auf, lehrte sie und sprach . . .
(Mt. 5,1-2)
Die Bp ist demnach ein Lehrvortrag des HERRN JESUS für SEINE Jünger, im weiteren aber für das ganze Volk GOTTES (Volksmengen). Folglich heißt es am Ende der Bp:
Und es geschah, als JESUS diese Worte vollendet hatte, da erstaunten die Volksmengen sehr über SEINE Lehre; denn ER lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.“
(Mt. 7,28-29)
Die Bergpredigt ist demnach die Lehre des CHRISTUS („SEINE Lehre“). In der Lehre des Apostels Johannes hat „die Lehre des CHRISTUS“ einen heilsentscheidenden Stellenwert:
„Jeder, der weitergeht und nicht bleibt in der Lehre des CHRISTUS, hat GOTT nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den VATER als auch den SOHN.Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus auf und grü.et ihn nicht. Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken.“
(2.Jh. 9-10)